FREIHEIT 2.0 wurde vom 02.06.2018 bis 24.06.2018 in Kooperation mit dem Landesbeauftragten für Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden Württemberg, Dr. Stefan Brink und der Stadt Stuttgart realisiert. Das Projekt wurde auch vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden Württemberg unterstützt.
FREIHEIT 2.0 war eine großangelegte partizipative Kunstinstallation im öffentlichen Raum. Sie erstreckte sich vom Stuttgarter Gerberviertel bis zu dem neuen Museum StadtPalais in Stuttgart. Im Museum StadtPalais selbst und im dortigen Zukunftsalon manifestierte sich FREIHEIT 2.0 in Form einer interaktiven Ausstellung sowie seinen BIG DATA Kolloquien. Die BIG DATA Kolloquien wurden von 15 externen Referenten aus der Wisschenaft und Forschung begleitet. FREIHEIT 2.0 war eine initiierte künstlerische Form der offenen Diskursplattform, die die Einflüsse und Veränderungen durch die Digitalisierung auf die Gesellschaft hinterfragte und untersuchte.
FREIHEIT 2.0 bot in Form der BIG DATA Kolloquien ein spannendes Bildungs- und Vortragsangebot, bei dem über 4 Wochenenden hinweg mit exzellenten Referenten über die ganze Bandbreite der Digitalisierung diskutiert werden konnte.
Das Ziel der Kunstinstallation war es, eine differenzierte Sicht auf die Herausforderung mit dem Umgang
unserer digitalen Parallelrealität zu schaffen.
Das Leitsystem bis zum Stadtpalais Stuttgart (links) / interaktive Projektion der Bewegungsprofile der App FREIHEIT2.0 (rechts)
Die Self Tracking App
Das Selftracking dient als Schnittstelle zwischen der analogen und digitalen Welt und wird dazu eingesetzt, ein Bewusstsein für die Sensibilität der eigenen Daten zu schaffen. Die Selftracking App veranschaulicht, wie aus individuellen Verhaltensweisen Daten gewonnen werden. Installiere die App FREIHEIT 2.0 auf deinem Handy und werde Teil des Projekts! #Tracking profile ansehen